Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen - wählen Sie mich mit Ihrer Erststimme!
Schon am Mittwoch nach der letzten Bundestagswahl habe ich die erste Abgeordnetensprechstunde angeboten. Seither habe ich über 75 Bürgersprechstunden geführt, mit den „Gesprächen im Veedel“ bin ich in ganz Bonn unterwegs, treffe mich bei meiner Roten-Rucksack-Tour mit Vereinen, Initiativen, Betrieben und Verbänden, besuche Schulen mit meinem „Demokratie-Labor“, treffe mich mit jungen Menschen zu „Pizza und Politik“ oder führe Gespräche zum Beispiel mit Mieterinnen und Mietern.
All das tue ich, weil ich überzeugt bin, die Interessen der Bonnerinnen und Bonner so bestmöglich vertreten zu können. Ich kann nur gute Politik für unsere Stadt machen, wenn ich weiß, was Sie bewegt.
Ich möchte diese Arbeit für Bonn und für Sie fortsetzen. Doch dass das möglich ist, entscheiden allein Sie. Mit Ihrer Erststimme werden Sie bestimmen, wer als direkt gewählte Abgeordnete Bonn im Bundestag vertreten darf. Ich bitte Sie um dieses Vertrauen und Ihre Erststimme. Machen Sie es möglich, dass ich vielen Menschen weiter zur Seite stehen und mit all meiner Kraft geradlinig für Bonn einstehen kann!
Mit mir gibt es 100%ige Transparenz und keine Nebeneinkünfte!
Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, ist es aber zu oft nicht. Das Bundestagsmandat hat bei mir oberste Priorität! Bei mir können Sie sich 100-prozentig sicher sein, dass ich als gläserne Abgeordnete all meine Einkünfte offenlege, genauso wie alle meine Mitgliedschaften und ehrenamtlichen Ämter. Neben den Einkünften aus meinem Mandat gibt es bei mir keine Nebeneinkünfte. Denn ich werde mich mit all meiner Kraft und Zeit allein meinem Bundestagsmandat und Bonn verpflichten.
Dafür möchte ich weiter kämpfen:
Als Ihre Bundestagsabgeordnete habe ich für die großen Gerechtigkeitsfragen gestritten: Für ein gerechteres Bildungssystem, gleiche Chancen für jeden jungen Menschen, mehr Anerkennung und Unterstützung für Auszubildene, für Gleichberechtigung und gerechtere Löhne, für eine stabile Rente. Aber als Bundestagsabgeordnete geht es eben nicht nur um die großen politischen Themen. Vielmehr geht es mir darum mich für Sie und Ihre Belange einzusetzen. In vielen Fällen ist diese Arbeit noch lange nicht vorbei, sondern es erfordert tagtäglich weiter meinen Einsatz.
Hier einige Beispiele, die zeigen, dass meine Arbeit noch lange nicht beendet ist
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In Bonn haben wir täglich rund 200 000 Pendler. Mobilität muss daher funktionieren – ohne Wenn und Aber! Durch die Modernisierung der Deutschen Bahn war Bonn immer wieder von Sperrungen und Ausfällen betroffen. Ich habe mich direkt bei der Bahn dafür eingesetzt, Bonn nicht vom Fernverkehr abzuschneiden und werde dies auch weiter mit dem nötigen Druck verfolgen. Als UN-Stadt, als Standort des Bundes und von großen Unternehmen brauchen wir eine vernünftige Anbindung. Dafür werde ich mich weiter einsetzen.
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Das gilt auch für die Sanierungen der Autobahnen, die besser koordiniert und schneller umgesetzt werden müssen sowie für den Lärmschutz für die Anwohner. Dafür habe ich mich bei der Autobahn GmbH als Ihre Abgeordnete immer wieder stark gemacht.
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Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben bewirtschaftet in Bonn rund 1600 Wohnungen. Dass das besser funktioniert, dafür setze ich mich seit meiner Wahl im engen Austausch mit den BImA-Verantwortlichen und den Mietern ein. Viele Male war ich in der HiCOg-Siedlung in Tannenbusch vor Ort, um mit den Mietern zu sprechen und dem BImA-Vorstand Druck zu machen. Denn gerade der Staat muss als Vermieter Vorbild sein. Da geht es um bessere Erreichbarkeit, schnellere Sanierungen und darum, den Leerstand zu beheben. Bei der Wohnungsknappheit in Bonn können wir uns keinen Leerstand leisten! Die BiMA muss unbedingt so aufgestellt werden, dass sie zusätzlichen Wohnraum schafft und den bestehenden zügig instand setzt.
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Bonn hat ein einzigartiges Profil als internationaler Standort von Wirtschaft und Wissenschaft, von Demokratie, Kultur und Nachhaltigkeit, als Sitz von Bundesministerien und Behörden, der Vereinten Nationen und zahlreicher internationaler Organisationen. Mit unseren Kompetenzen im Bereich der Cybersicherheit und des zivilen Katastrophenschutzes decken wir ein ganzheitliches und breites Sicherheitsverständnis ab. Diese Expertise in den verschiedenen Themenfeldern stellt einen Mehrwert für ganz Deutschland dar. Daher habe ich mich schon in den Koalitionsverhandlungen dafür eingesetzt, den Bonn-Vertrag auf den Weg zu bringen, damit wir unsere Stadt und die Region weiterentwickeln. Die zuständige SPD-Ministerin, die Bonn-Beauftragte Klara Geywitz, hat diesen Prozess dann in enger Abstimmung vorangetrieben, so dass wir im Laufe der Legislatur Eckpunkte vereinbaren konnten, die Projekte und Maßnahmen in genau diesen zentralen Themenfeldern definieren. Diesen Weg hin zu einer verbindlichen Vereinbarung zwischen Bonn und Berlin gilt es weiterzugehen für eine gute Zukunft in Bonn. Dafür mache ich mich stark!
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Die Ermekeilkaserne ist eine Erstaufnahmeunterkunft für Geflüchtete. Nach meinem Besuch dort ist klar, dass ich mich weiter dafür einsetzen will, dass die Zustände, gerade für Familien und Kinder dort besser werden. Sanitäranlagen auf dem Hof, fragwürdige hygienische Zustände, ein profitgieriger Dienstleister ist für die Betreuung zuständig - das muss sich ändern. Das habe ich der zuständigen Landesministerin deutlich gemacht und werde es weiter tun!
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Immer wieder wenden sich Bonner Bürger mit ganz konkreten Problemen, oftmals in schwierigen sozialen Lagen, an mich. Wo es geht, versuche ich im Austausch mit Behörden und Verwaltung zu unterstützen. Sei es, wenn es um Fragen des Wohngeldes geht, dass über Monate einfach nicht ausgezahlt wurde und eine Bonner Familie in existenzielle Not brachte. Oder um eine drohende Abschiebung eine Bonnerin in ein Bürgerkriegsland, die ich verhindern konnte. Oder als Mieterinnen und Mietern der BImA unverschuldet auf einen Freitag der Strom abgestellt wurde, konnte ich bei den Stadtwerken erwirken, dass der Strom noch vorm Wochenende wieder lief. Das waren nur einige Beispiele, bei denen ich zum Guten hin unterstützen konnte. Sie können sich darauf verlassen, dass ich auch weiterhin alles tun werde, was in meiner Macht steht, um Ihnen zu helfen.
Um diese Arbeit im nächstem Bundestag fortzusetzen, brauche ich das Bonner Direktmandat und bitte um Ihr Vertrauen und Ihre Erststimme.